Wegen der komplizierten Rechtslage Schweiz - EU musste ich (Rolf) viel früher als geplant definitiv nach Italien umziehen. Seit 1. März bin ich nun in Serra de' Conti zu Hause. Mein Antrag auf Wohnsitznahme war nach 15 Tagen endlich korrekt eingereicht und sollte nun bis 28. April zur Niederlassungsbewilligung führen. Am 29. April ist dann die Eigentumsübertragung geplant. Wann das grosse Haus bewohnbar wird, wissen wir noch nicht. Vorläufig wohne ich in einer "Casetta", einem kleinen Häuschen im Garten von Tassi's. Merlo ist bei mir.
Die zwei Monate bis zum endgültigen Hauskauf nutze ich, um den verwilderten Umschwung "auf die grobe Art" wieder zugänglich zu machen: Etwa 450 Quadratmeter Bambus, durchsetzt mit Dornen- und Nielengestrüpp sowie Holunderbüschen und jungen Bäumen sind zu roden. Zudem sind zwei Schuppen und ein Teil des "Hühnerhauses" dick mit Efeu überwuchert. Das geht nur mit Motorsäge und Motor-Freischneider, Beil und Gertel.
Das gute Holz nehme ich heraus und mache Brennholz bereit. Das ganze übrige "Chrüsimüsi" kommt auf einen grossen Haufen und wird verbrannt...
Daneben knüpfe ich Kontakte und lerne Wörtli um Wörtli Italienisch!
Scrolle dich durch die Bilder und begleite mich so ein wenig durch die Tage...
Viel Spass, Rolf
Nachtrag 16. April: Das Internet funktioniert nun etwas besser - jetzt geht's los!
Sonnige Begrüssung am frühen Morgen meiner Ankunft beim "Quindici alberi" / Meine vorläufige Bleibe in der "Casetta" / mein provisorisches Büro...
Der ganze östliche Teil des Grundstücks mit Schöpfli, Unterstand und "Hühnerhaus" präsentiert sich als ein einziges Dickicht unerwünschter Pflanzen. Die folgenden Bilder zeigen den Fortschritt meiner Rodungsaktion von Anfangs März bis Mitte April...
Zuerst gar nicht sichtbar, dann ein Efeu-Rodungs-Schlachtfeld und schliesslich befreit zur Nutzung als Brennholzschuppen und an der Südwand als kleiner Tomatengarten...
Siehst du den alten Fiat überhaupt auf dem ersten Bild? Beim zweiten ist schon die Motorhaube am Tageslicht... Am Schluss glänzt er in der Sonne, geschmückt mit dem Müll aus dem Hühnerhaus...
O.k., das Efeu beim Schöpfli war mühsam. Das kreuz und quer durchwachsene Dickicht rund um das Hühnerhaus mit Bambus, Brombeeren, Nielen, Holunder und Paradiesbaum nennt sich dann wohl "grosse Sch..."! Der Anblick des befreiten Häuschens dafür eine richtige Freude, gefeiert mit einem verdienten Feuerabend...!
Angefangen habe ich "ganz brav" beim Unterstand, dann noch etwas ratlos ob dem Chaos vom Fiat aus Richtung March und schliesslich - zusammen mit Sven, der mich für ein paar Tage besuchte und tatkräftig unterstützte - der letzte Schnitt: WOW - was für eine Aussicht von vor dem Hühnerhaus!!!
Oben im November 2015, unten am 14. April 2016...!
Natürlich habe ich nicht nur "im Urwald" gearbeitet. Ich lernte Leute kennen, habe administratives erledigt, eingekauft, gekocht, gewerkt (Elektrokabel umrüsten...), Internet und Cellulare eingerichtet, einen kleinen "Voraus-Garten" angelegt...
... und ein paar Ausflüge gemacht. Die ganze Region ist wirklich viele Ausflüge wert!
--> Gola della Rossa, das Arceviese bis Gubbio, die meernahen Hügel und die Adriaküste, Urbino / San Leo / San Marino, die nahen Städte und Städtchen Ostra, Ostra Vetere, Barbara, Monte Carotto...
Es geht mir - uns, Merlo ist auch sehr wohl hier - wirklich gut. Wir sind da zu Hause!
Ein Bild von der ersten Bergtour in den Monti Sibillini (Monte Porche; 2237 MüM) von Merlo zeigt dies stellvertretend:
Nun ist es amtlich: Das Casa Padronale in Serra de' Conti (AN), Via Provvidenza, 4 gehört uns! Der "Akt" beim Notar Campodonico in Senigallia war zwar ein Marathon, weil die ganzen Vertragsdokumente in Italienisch und in Deutsch vorgelesen werden mussten (mit zwischenzeitlicher Korrektur, weil doch noch ein paar Details erst an der Sitzung geklärt werden konnten), aber nach rund 150 Minuten ging es zackig: Bankschecks von uns zum ehemaligen Besitzer, ein kleiner Schlüsselbund von diesem an uns - fertig!
Anschliessend feierten wir mit unseren ersten Bekannten doch noch "schnell" (aber herzlich und gemütlich) bei einem Apèro den definitiven Kauf. Igino, Dana und Emilio hatten kein Problem mit unserer Verspätung von rund 90 Minuten und begrüssten uns mit fröhlichem Applaus auf unserem Stück Land! Mit Hobelkäse und Federweisser und Züpfe genossen wir zusammen diesen speziellen Moment ausgiebig...! (Bilder)
Am Samstag dann kamen noch Baldinis (die Verkäufer) zu einem Apèro, dies vor allem, weil die 89-jährige Lucia Bacci (Bild mit Susanne) - die bisher älteste Kennerin und 1/3-Erbin der Liegenschaft - noch einmal diesen Ort besuchen wollte.
Vom 3. bis 9. Mai arbeiteten wir voll durch - die ganze Buenstrasse musste verpackt werden!!! Dank grosser Hilfe von Samantha und Dani und dann von Sven schafften wir es irgendwie, am Montag, 9. Mai bereit zu sein und den Camion samt Anhänger der Firma Jüngling zu beladen. 55 Kubik richtig Wichtiges und ziemlich Wichtiges stapelten sich auf den Ladebrücken. Am 10. Mai musste die Fuhre durch den Zoll (alles ging gut...) und ich mit dem "vergessenen" Restmaterial in und auf dem Doblo nach Serra de' Conti. Am 11. Mai nochmals voller Einsatz: Alles ausladen. Je nach Bewertung in den 1. Stock des Casa Padronale oder ins Magazino - in die Halle. Um 15 Uhr war ich einfach nur noch kaputt, aber alles Material war unter Dach. An der Buenstrasse räumte derweil eine kleine Equippe das Haus leer. Susanne hatte nur für den 9. Mai zügelfrei und war inzwischen wieder voll in der Schule tätig.
>alea iacta est!< -meinte Gaius Julius Caesar, als er 49 v. Chr. den Rubicone überschritt - auch ich bin jetzt ennet dem Rubicone und nehme sein berühmtes Zitat für uns in Anspruch!
Am 17. Mai feiert die Nachbargemeinde Ostra Vetere ihren Schutzheiligen. Viele Messen, eine Prozession, Jahrmarkttreiben und zum Abschluss ein Feuerwerk. Dieses genoss ich dann von unserem Garten aus...!!!
Der Conero ist der Berg "hinter" Ancona. Er ragt 500 Meter über die schönen Strände an seinen Flanken hinaus. Von Ancona her gibt es einen "wilden" Strand bei Portonovo, der ist sehr schön, aber nur zu Fuss von der Strasse her erreichbar. Runter geht das noch schnell, aber hinauf sind halt doch 15 Minuten steiler Anstieg der Preis für's Badevergnügen. Auch bei Portonovo selbst gibt es freie Strandabschnitte. Parkieren kostet hier € 8.- pro Tag.
Südöstlich vom Conero sind die Strände von Sirolo und Numana attraktiv. Bei Numana laden Sand und feiner Kies zum "sünnele" ein - Adria-Italianita pur. Sirolo hat sogar eine kleine, schöne Felsenbucht zu bieten. Parkplätze kosten dann etwas mehr - bis € 15.- pro Tag.
Der Monte Conero selbst kann auch erwandert werden, doch so gewaltig ist das Erlebnis dann doch nicht... (Bild mit Bogenmauer und Fernsicht).
Von Serra de' Conti aus sind es je nach gewähltem Badestrand 75 bis 85 km, 90 Minuten sollte man schon einrechnen. Und besser früh aufstehen: Die guten Parkplätze sind in der Saison rasch besetzt...
Nun sind viele "kleine" Arbeiten angesagt. Weiterer Rückbau der hässlichen Gitterverschläge beim Hühnerhaus und Trennen der entstehenden (und liegengebliebenen...) Abfälle. Es sind inzwischen schon etwa dreihunder Kilo Altmetall auf dem Haufen!
Das Astmaterial der grossen Rodung ist nun auch gehackt - ein schöner Holzvorrat. Nächstens wird das dickere Zeugs mit der Motorsäge auf "Schittlimass" zerkleinert...
Interessant zeigte sich der ehemalige grosse Backofen - wir vermuten, dass er zum Trocknen der Leinenstengel verwendet wurde. Wer die Kunst des Erhitzens beherrscht, hat besonders weisse Leinen - wer's nicht kann, hat nichts, denn trockener Leinen brennt wie Zunder... Er ist im Hühnerhaus auf einem Zwischenboden aufgebaut. Über den besonders massiven Holzbalken kam eine Schicht Mattone (normaler Bodenziegel), dann folgten rund 30cm lehmige Erde. Darauf erst kam der Ofenboden aus Schamottziegeln. Er hat übrigens rund 3,5 Quadratmeter Fläche!!!. Die ohne Mörtel geschichtete Bogendecke aus Schamottziegeln ist obendrauf nochmals mit 30cm Erde überdeckt. Es ist ein gewaltiger Ofen, der sicherlich viel Holz zum Aufheizen verbrauchte. Aber wenn er dann heiss war, hielt das eine schöne Zeitlang hin!
Merlo ist tot! Ich konnte ihn beim Tierarzt nur noch einschläfen lassen, um seinem Leiden ein würdiges Ende zu setzen. Er war erst gut sieben Jahre alt!
Er war grossartig! Jetzt ruht er unter "seinem" Kastanienbaum an einem seiner Lieblingsplätzli. Der Baum wurde drei Tage nach seiner Beerdigung über seinem Grab in ein riesiges, von Hand ausgehobenes Loch eingepflanzt. Wir werden hier oft bei ihm sitzen und den Schatten geniessen...
Nach einigen Versuchen läuft jetzt frisches Leitungswasser aus dem Hahn (im Bild noch direkt am Haus, inzwischen - damit's beim Bauen nicht stört - "Solitär" fünf Meter neben dem Haus...). Das Ganze ist natürlich nur ein Provisorium über die erste Bauzeit hinweg. Nachdem zuerst die Leitung und dann auch noch der Zähler ein Leck hatten, ist es just zum Beginn einer ersten Hitzeperiode herrlich, dass dies nun funktioniert. Der "Erfolg" wurde gleich mit einer Dusche unter dem neu gepflanzten Baum "gefeiert".
Im Garten machen sich inzwischen die ersten Artischocken schön. Sie sind noch klein, ich werde sie nicht ernten, sondern einfach blühen lassen. Dafür gab's heute zum Zmittag erstmals frische Tomaten und Zucchini aus dem Gärtli, macht halt einfach Freude...
Nicht neu, aber ganz praktisch: Mit unserem Traktörli mit Zapfwelle und dem Kreiselmäher kann ich das grosse Areal in rund zwei Stunden mähen. Das ist vielleicht eine Erleichterung! Der "Tigre" wird auch im geplanten Garten ganz praktisch sein und nicht zuletzt wohl auch den Groskindern gefallen...
Bild: Dario von Rosati Macchine Agricole führt den Knatteri vor.
Ein Sonnenuntergang direkt über unserem Haus, Sonnenblumenfelder, Pergolaflora und Ernte des Hartweizens, Vollmond-Aufgang vom Kastanienbaum aus gesehen - einfach nur herrlich!
Eigentlich ist hier fast immer irgendwo ein Fest - eine "Sagra". Aber ab Mitte Juni bis Ende August muss man sich jeweils entscheiden, welche Feten man halt auch einfach auslässt! Meistens stecken die lokalen Kultur- und Sportvereine dahinter und so kommt Kreti und Pleti und macht mit. Gutes Essen aus der mobilen Festküche, Spiele für Kinder und Tanzen sind das Standardprogramm. Es lohnt sich, hier und dort einmal rein zu schauen...!
Feuerlilie und Orchideen, Schmetterlinge, Zikaden, Feldhase, Vögel (Seidenreiher, Wiedehopf, Bienenfresser, Kauz, Fasan, Star ... : Noch bin ich ganz am Anfang meiner fotografischen Entdeckungen, aber es macht bereits mächtig Spass!
Der Bambus und das Unkraut sind schnell wieder hoch, mähen und roden sind Daueraufträge! Doch auch die Planung und administrative Vorarbeiten sind wichtig (Das Haus ist jetzt versichert!). Von dem allem sind jedoch nur die neuen Grenzpfähle sichtbar...
Im Juli und August gab's zeitweise richtige Besuchstage! Wir lernten viele Leute kennen, die in unserem Haus geboren wurden oder sonst eine nahe Beziehung dazu haben. Einige kamen denn auch gerne vorbei und schauten sich "ihr" Haus wieder einmal von innen an. Rebekka und Lukas eröffneten den Besuchsreigen aus der Schweiz, dann kam Susanne, wir trafen uns mit Sante's, dann die Kinderferien-Schar und abschliessend noch Samantha und Dani. Da war ab und zu ein Apéro vor der Halle gefragt!
Viel Text macht keinen Sinn - es brauchte ein Buch! Stichworte: Campferien auf dem Hof; 15 Bäume pflanzen; an "unserem"(!) Sandstrand von Senigallia baden; Gubbio entdecken; bei Emilio Traktor fahren; Baumschilder töpfern und zum Brennen zu Bonifazi's bringen; Pasta, Pizza, Melone und mehr schmausen ... es het gfägt!
(Mit dabei: Melanie, Kathle, Nina, Esea, Ron, Sam, Ben Leon, Noura, Malek, Mezen; Susanne und Rolf)
Jetzt wird es endlich konkret - die Bauarbeiter sind eingetroffen und haben zunächst das Gerüst rund ums Haus erstellt. Zwischenzeitlich habe ich auch die öffentliche Baubewilligung erhalten und sofort am Gerüst befestigt. Es geht los...!
Was sagst du dazu? Vor unserem Haus hat es auch einen Dreschplatz, und den wollen wir sichtbar machen. Warum? Darum! (öffne diesen Link...)
Jetzt geht es auf der Baustelle zügig voran! Das neue Dach ist bereits fertig (Bild 1). Im Erdgeschoss haben die Muratori von Hand (!!!) 35 Zentimeter harten Boden ausgehoben (Bild 2). Hier wird nun mit Unterboden + "Iglus"(Bild 3) + Eisenbeton-Überzug eine verbesserte Fundamentierung eingebaut. (Und natürlich auch einige Leitungen...) Gleichzeit putzt einer mit der Sandstrahlpistole das Unterdach in allen Wohnräumen (Bild 4+5). Parallel laufen dann auch noch alle Eingaben bei der Gemeinde für das Gesamtprojekt. Ja - es läuft grad sehr viel zur Zeit!
Heute sind die Bohrtrupps aufgefahren! Für die beiden Nebengebäude braucht es Zertifikate von den Geologen und von der Ingenieurin (Bild 4), sonst darf nichts gebaut werden... Mit der grossen Maschine wurden Proben bis in gut 8 Meter Tiefe genommen - manchmal bis die Bohrkrone rauchte! (Bilder 2+3). Gut ist es, wenn nach der einige Meter dicken Humusschicht (braun) graue Einschlüsse (mit Muscheln...) kommen. Dann ist man auf dem uralten Meeresboden, perfekt für die Fundamentation (Bild 6 rechts: Der graue Bohrkern aus 5,5 bis 7,5 Meter Tiefe). Die kleine Maschine misst die Druckfestigkeit des Untergrunds in vertikaler wie in horizontaler Richtung.
"Unser" Weisser ist reif: Seit drei Tagen werden die Trauben für den >Verdicchio dei Castelli di Jesi< gelesen. Quantität und Qualität stellen die Winzer in diesem Jahr zufrieden... Wir werden dann nächstes Jahr die Probe machen!
Die Rebsorte stammt vermutlich von der Trebbiano-Greco-Familie ab und ist schon seit der Zeit der Etrusker in Italien bekannt. Seit dem 14. Jahrhundert wird in den Marken in den DOC-Gebieten Verdicchio dei Castelli di Jesi aus dieser Rebsorte gekeltert. Aufgrund seines hohen natürlichen Gesamtsäuregehalts entstand aus Verdicchio einer der ersten Schaumweine Italiens.... Prost!
Die Herbstferien verbringt Susanne gänzlich in Serra de' Conti. Endlich kann sie wieder direkt teilnehmen am Werden des "Quindici Alberi". Ganz am Anfang ist Esther dabei, dann kommen Stefan und Angela und schliesslich noch Sven. Und alle packen munter mit an!
Im Haus entstehen jetzt die neu ausgeebneten Böden im ersten Stock, Wände werden herausgebrochen, Küchen- und Badezimmergrundrisse festgelegt. Noch einmal gibt es verblüffende Durchblicke vom Parterre bis unters Dach, doch was neu wird ist definitiv! Nebenbei wird auch im Umschwung gearbeitet, hier sind erste Spuren zu legen (oder sichtbar zu machen - l'aia - der alte Dreschplatz)...
Danke an alle Helferinnen und weiterhin Daumen drücken - es ist ein Mega-Projekt!
Ab Oktober bis Ende November sind die inneren Umbauten Sache. Wände werden herausgebrochen, andere aufgedoppelt; massive Eisenkonstruktionen verstärken nun das Haus... (Die Erdbeben in den Sibillinen waren auch hier deutlich zu spüren!). Die Kabelkanäle für's Elektrische sind gezogen, der Sanitär (Idraulico) verlegt Abflussrohre, Frischwasser- und Heizungsanschlüsse. Küchen und Bäder inklusive Keramik werden ausgewählt und bestellt. Schliesslich kriegt auch die Fassade ihre endgültige Farbe. Noch fehlen Fenster und Türen sowie alle Technik und Geräte, aber das Haus hat jetzt ein neues Gesicht. Im Moment hoffe ich, per Weihnachten einziehen zu können...! Der Regenbogen über dem "frisch ausgepackten" Haus ist doch ein schönes Omen!
(Bitte weiterhin positiv mitfiebern - danke!!!!)
Ab jetzt ist das das Haus bewohnbar! Das Appartement ist soweit fertig, alles funktioniert. Wir freuen uns über die tolle Kombination von altem Material und Stil mit modernen Komponenten. Details müssen natürlich noch gemacht werden, aber ab Neujahr lässt es sich hier gut leben...!
Mit einem feinen Znacht hinter unserem Weihnachtsfenster haben wir die ersten bewohnbaren Räume gleich richtig eingeweiht.